Erfolgsfaktor Standfestigkeit
Im westfälischen Warburg bearbeiten ihre 30 Mitarbeiter rund 1.000 Tonnen Material pro Jahr, hauptsächlich für deutsche Kunden. Rund 20 Prozent der Aufträge kommen aus dem umliegenden europäischen Ausland. „Wir beliefern sowohl Maschinenhersteller als auch Endkunden wie Natursteinbrüche“, zeigt Schulte die Bandbreite auf, „sie wissen unter anderem unsere Schnelligkeit zu schätzen. Im Notfall liefern wir auch über Nacht.“ Hauptkriterium in der Verschleißtechnik ist jedoch die Standfestigkeit des Materials und seine passgenaue Bearbeitung. „Unsere Bleche sollen die eigentlichen Maschinen und Anlagen möglichst lange schützen, während sie Metalle, Elektronik, Holz, Autoreifen oder Glas zerkleinern“, erklärt Schulte. Um seinen Kunden die für sie beste Lösung und das passende Material anbieten zu können, steigt er tief in ihre Prozesse ein. „Ich muss verstehen, wofür genau unsere Bleche eingesetzt und wie stark sie beansprucht werden sollen“, erklärt er.