Präzisionsschnitte für Megayachten

Laurenat Isoliertechnik schneidet polierten Edelstahl mit dem ACE Laser 3015 1.5 von KNUTH.

Laurenat Isoliertechnik schneidet polierten Edelstahl mit dem ACE Laser 3015 1.5 von KNUTH.

Für eine optimale Lösung komplexer Schneidaufgaben braucht es eine Ist-Aufnahme und die Definition eines Soll-Zustands.
Für eine optimale Lösung komplexer Schneidaufgaben braucht es eine Ist-Aufnahme und die Definition eines Soll-Zustands.

Damit hat KNUTH überzeugt

• Probeschneiden: Livevorführung mit 1:1-Aufträgen des Kunden

• Beratung: wirtschaftliche Lösung verbindet Präzision und Einsatzfrequenz 

• Service: schnelle telefonische Unterstützung bei Bedienerfragen

• Kundenorientierung: KNUTH schnitt Kundenaufträge nach Corona-bedingter Lieferverzögerung 

 

Angefangen haben die Brüder André und Ralf Laurenat 2001 mit einem breiten Dienstleistungsangebot rund um Isoliertechnik. Heute gehört die Schönkirchner Firma mit sieben Angestellten zu den Spezialisten für die Isolierung von Abgassystemen auf Schiffen. „Wir sind vor allem im Bereich Reparaturen und Anpassung auf Megayachten aktiv und verarbeiten daher fast ausschließlich polierten Edelstahl in Stärken von 0,6 bis 1,5 mm“, erklärt André Laurenat. Bis zu 600 Grad Celsius werden die Abgase heiß. Damit die Oberflächentemperatur der Leitungen nur noch 60 Grad beträgt, isoliert Laurenat mit Spezialdämmstoffen. Die hohen Temperaturen sind eine Herausforderung für Material und Verarbeitung und erfordern bereits beim Schneiden des Edelstahls besonders hohe Passgenauigkeit und größtmögliche Präzision. Vor allem aufgrund des Materials stieß die alte Schneidmaschine an ihre Grenzen. André Laurenat befasste sich eingehender mit dem Thema Laserschneidanlagen und wendete sich dabei auch an KNUTH Werkzeugmaschinen. „Mit einem unserer Anwendungstechniker bin ich noch in der gleichen Woche nach Schönkirchen gefahren, um uns den aktuellen Prozess anzuschauen“, berichtet Christoph Ziebarth, Vertrieb Norddeutschland bei KNUTH, von den ersten Kontakten.

Passgenaue, wirtschaftliche Lösung

Ziebarth lud die Brüder Laurenat ins KNUTH Schneidzentrum ein, um passende Maschinen vorzuführen und Werkstücke live probezuschneiden. „André Laurenat hatte dafür die 1:1-Zeichnung eines Kundenauftrags geschickt und das entsprechende Blech mitgebracht. So konnten sie den direkten Vergleich zur bisherigen Arbeit und Qualität erleben“, erzählt Ziebarth. Mit dem ACE Laser 3015 1.5 empfahl er eine Maschine, die die Anforderungen an Präzision und auch Wirtschaftlichkeit erfüllt. „Wir schneiden nicht jeden Tag, sparen durch das eigene Lasern aber viel Zeit und sind sehr flexibel, was die Schnittteile betrifft“, erklärt Laurenat, „bei Megayachten geht es immer um Unikate und Reparaturen müssen schnell gehen.“ Der ACE Laser 3015 1.5 mit beidseitigem Antrieb und einem Arbeitsbereich von 3000 × 1500 mm ist für die gängigsten Blechformate geeignet und kann wahlweise ab Werk mit 1 bis zu 6 kW ausgestattet werden. Vor allem der automatische Laserschneidkopf mit Auto Focus (motorischer Fokuslagenverstellung), automatischer Höhenkontrolle und Kollisionsschutz gewährleistet eine gleichbleibend hohe Schnittqualität. 

Das automatische Wechseltischsystem minimiert die Fertigungsnebenzeiten.
Das automatische Wechseltischsystem minimiert die Fertigungsnebenzeiten.
ACE LASER überzeugen mit äußerst geringen Betriebskosten genial einfacher Bedienung.
ACE LASER überzeugen mit äußerst geringen Betriebskosten genial einfacher Bedienung.

Perfektes Zusammenspiel: Vertrieb, Technik und Kunde

Als sich die für Mai 2020 vereinbarte Lieferung aufgrund der Corona-Pandemie bis in den August verzögerte, fanden Laurenat und KNUTH dafür eine pragmatische und flexible Lösung. „Wir konnten unsere dringendsten Aufträge direkt in Wasbek schneiden lassen. Das war ein tolles Zusammenspiel von Vertrieb und Technik bei KNUTH und uns als Kunden“, berichtet André Laurenat. In Schönkirchen ließ die Firma ihre Halle für die neue Anlage erweitern und mit dem notwendigen Starkstromanschluss versehen. „Nach unserer Vor-Ort-Begehung mit dem Elektriker und dem KNUTH-Aufbauteam verlief der Aufbau der Maschine dann auch erwartungsgemäß reibungslos“, erinnert sich Ziebarth. Direkt nach der Inbetriebnahme startete die Einführungsschulung. Nach dieser zweitägigen Einarbeitung sammeln die beiden Anwender nun einige Erfahrungen im Umgang mit der Maschine, bevor eine weitere 2-Tagesschulung vertiefende Fragen beantworten soll. „Die Maschine macht was sie soll“, zeigt sich André Laurenat auf seine pragmatische Art zufrieden und ergänzt, „wenn zwischendurch etwas unklar ist, können wir das aber auch schnell und unkompliziert telefonisch mit KNUTH klären.“ 

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